Zu den wichtigsten Arten von Maniküre gehören Basis-Maniküre, französische Maniküre und acrylische Maniküre. Lassen Sie uns nun einen Blick auf jede von ihnen mit ihren Vor- und Nachteilen werfen.

Basis-Maniküre

Basis-Maniküre besteht darin, die Nägel zu formen und zu feilen, die Nagelhaut zurückzuschieben, Unterlack, Farblack sowie Überlack aufzutragen. Sie eignet sich vor allem für diejenigen, die den Nagellack ohne zusätzlichen Aufwand auffrischen wollen.

Vorteile: Schnell, günstig und wenig Aufwand.

Nachteile: Der Nagellack kann leicht rissig werden oder abblättern und muss daher im Vergleich zu den anderen Arten von Maniküre schneller aufgefrischt werden.

Französische Maniküre

Französische Maniküre besticht durch ihren klassischen und zeitlosen Stil, bei dem die Nägel mit blassrosa lackiert und die Spitzen mit einer feinen Linie aus weißem Lack überzogen werden.

Vorteile: Eleganter Look, der zu jeder Kleidung oder Anlass passend ist.

Nachteile: Das Lackieren kann zeitaufwendig sein und mehr Pflege brauchen, da der weiße Lack auf der Spitze leicht abblättert.

Gel-Maniküre

Die Gel-Maniküre, auch Shellac-Nagel genannt, besteht aus drei Schichten: Basislack, Farblack und UV-gehärtetem Überlack. Die Maniküre ist bekannt für ihr langanhaltendes und hochglänzendes Finish, das bis zu zwei Wochen resistent gegen Abblättern ist.

Vorteile: Der Lack hält lange und hat ein hochglänzendes Finish.

Nachteile: Die Maniküre ist in der Regel teurer und der Prozess sowie die Entfernung sind zudem mit mehr Aufwand verbunden.

Acryl-Maniküre

Bei der Acryl-Maniküre werden flüssiger Acryl und Puder verwendet, um die Nägel zu stärken und wachsen zu lassen.

Vorteile: Die Nägel wachsen länger und sind stärker, wodurch sie in verschiedene Formen gebracht werden können.

Nachteile: Acryl-Maniküre kann zeitaufwendig sein und Pflege benötigen, da sie sonst leicht abbricht und abblättert.

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