Ursachen für Magenschmerzen können verschiedene sein. Dabei gibt es keine bestimmte Zeit für Magenschmerzen, doch hervorgerufen werden sie in der Regel durch zu viel und zu fettiges Essen. Wenn Sie akut und zu häufig unter Magenbeschwerden leiden, sollten Sie auf folgende mögliche Ursachen achten. Um Magenschmerzen zu vermeiden, ist es ratsam, nachstehende Probleme im Auge zu behalten.

Sie leiden unter gastroösophagealer Refluxkrankheit

Zu dieser Magenerkrankung kommt es, wenn sich die Schleimhaut der Speiseröhre entzündet. In der Folge entstehen Sodbrennen und Magenschmerzen, die unerträglich werden, wenn sich das Problem verschlimmert. Wenn Sie oft und gerne scharfe Mahlzeiten oder für Ihr Verdauungssystem ungeeignetes Essen zu sich nehmen, sind Sie anfälliger für die Refluxkrankheit. Deshalb ist es ratsam, Ihren Speiseplan entsprechend anzupassen.

Sie leiden unter Reizdarmsyndrom

Hierbei geht es um eine Darmerkrankung, die Magenprobleme wie Blähungen, Durchfall und Verstopfung auslösen könnte. Zu den Symptomen von Reizdarmsyndrom zählen zahlreiche Magenprobleme, doch am häufigsten sind Magenschmerzen, die nach dem Essen auftreten.

Sie leiden unter Zöliakie

Bei der Zöliakie handelt es sich um eine Immunreaktion, die nach dem Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln auftritt, die der Körper nicht verdauen kann. Die Folgen sind starke Schmerzen und Blähungen. Darüber hinaus nimmt der Darm des Betroffenen Schaden an, wenn er Gluten zu sich nimmt.

Sie leiden unter Magengeschwür

Bei Magengeschwür geraten Dinge so richtig außer Kontrolle, denn hier hat man es mit einer tiefen Wunde in der Magenschleimhaut zu tun. Wenn Sie unter chronisch verlaufenden Magenschmerzen leiden und Symptome wie Gewichtsverlust, Blutarmut, Erbrechen, Verdauungsproblemen und Blut im Stuhl zeigen, besteht ein hohes Risiko für Magengeschwür. Darüber hinaus gehen mit dem Magenproblem unerträgliche Schmerzen einher.

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