Unterschied zwischen Depression und Angst
Depression und Angst sind in letzter Zeit weltweit zu einem ernstzunehmenden Problem geworden, vor allem nach der weltweiten Pandemie. Mentale Probleme können besonders bei Menschen mit hektischem Alltagsleben eine große Herausforderung bedeuten, beispielsweise Frauen, die mit vielen Dingen im Leben zurechtkommen müssen. Wenn nicht rechtzeitig erkannt, können Betroffenen daraus ernsthafte psychische Probleme erwachsen.
Jedoch sollte man den Kopf nicht hängen lassen, denn es gibt einige Wege, die helfen, zwischen der einen und anderen Form von Depressionen und Ängsten zu unterscheiden.

Häufigkeit
Die Anzahl der von Depression und Angst betroffenen Menschen ist nicht gleich. Da es sich hierbei um zwei verschiedene physische Erkrankungen handelt, sind die Betroffenenzahlen jeweils unterschiedlich. Zum Beispiel, während in den USA ungefähr 7% unter Depression leiden, sind es 19% der Bevölkerung, die mit Angststörungen zu kämpfen haben.
Risikofaktoren
Im Großen und Ganzen sind die Risikofaktoren für Depression und Angst ähnlich. Experten gehen davon aus, dass eine Kombination aus Genen und Umweltfaktoren der Auslöser für Stress und Trauma ist. Die Häufigkeit beider Störungen ist bei Frauen doppelt so hoch wie bei Männern. Hormonelle Schwankungen können unter anderem einen Risikofaktor bei manchen Frauen darstellen.

Wann diese mentale Störungen entstehen
Beide Störungen können gleichzeitig auftreten. Jedoch zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass krankhafte Angst im frühen Lebensstadium entstehen kann, besonders am Anfang der Pubertät. Depression hingegen tritt in der Regel erst später auf. Abhängig vom Lebensstil und sozialen Umfeld ist die Wirkung von Mensch zu Mensch anders. Hinzu kommt, dass sich die Anzeichen von Angst zunächst bemerkbar machen, sollte man von beiden mentalen Störungen betroffen sein.
Symptome
Beide Störungen weisen entgegen allgemeiner Annahme jeweils verschiedene Symptome auf, weswegen eine Erkennung derer nicht einfach ist. Beispielsweise fühlen sich Betroffene im täglichen Leben irritiert, rastlos, angespannt und hyperaktiv. Zudem droht die Gefahr eines plötzlichen seelischen Zusammenbruchs, wenn etwas Belastendes passiert. Eine depressive Person zeigt Müdigkeit, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit gleichzeitig.
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