Tipps gegen Blutarmut bei Frauen
In letzter Zeit nimmt Blutarmut bei Frauen stetig zu und aus diesem Grund sind sie auf medizinischen Rat angewiesen, um den Mangel auszugleichen. Die Erkrankung ist bei Frauen aller Altersgruppen häufig anzutreffen. Bei der in der Fachsprache Anamie genannten Blutarmut handelt es sich um mangelnde rote Blutzellen. Nachfolgend gibt es ein paar wichtige Tipps, die gegen das gesundheitliche Problem helfen.

Nehmen Sie mehr Vitamin C ein
Vitamin C ist ein Vitamin, welches zur Blutbildung durch grundlegende biochemische Prozesse im Körper beiträgt und gegen Entzündungen Abhilfe schafft. Es ist wasserlöslich, was bedeutet, dass es anders als fettlösliche Vitamine vom Körper nicht gespeichert werden kann und daher schnell mit Urin ausgeschieden wird. Deshalb lohnt sich eine ausreichende Zufuhr über die Nahrung.
Verzehren Sie vermehrt eisenhaltige Lebensmittel
Menschen, die unter Blutarmut leiden, sollten regelmäßig Lebensmittel zu sich nehmen, die reich an Eisen sind. Einen großen Bestandteil des Blutes macht Hemoglobin aus, wobei Hemo ein Synonym für Eisen ist. Durch tägliche Zufuhr von eisenhaltigen Lebensmitteln kann das Risiko für Blutarmut erheblich reduziert werden. Zu den besten Eisenlieferanten zählen dabei unreife Bananen, Granatapfel und Pfirsich.

Mehr Gemüse auf den Speiseplan setzen
Gemüse ist ein großartiger Lieferant von Ballaststoffen und Vitaminen sowie Eisen. Es gibt einige Gemüsesorten, die besonders viel Eisen enthalten. Was zudem dem Gemüse eigen ist, dass es zur Bildung von Eisen im Körper beiträgt, auch wenn in ihm kein Eisen enthalten ist.
Nehmen Sie mehr Flüssigkeit zu sich
Trinken Sie täglich reichlich Wasser. Vergessen Sie nicht, dass Sie Wasser durch keine andere Flüssigkeit ersetzen können. Dabei gelten auch Fruchtsäfte generell als gesund, doch stellen sie ebenfalls keinen Ersatz dar. Zudem empfiehlt sich auch das Trinken von Proteinshakes, um den Körper mit Eisen zu versorgen. Fragen Sie jedoch Ihren Arzt, was am besten für Sie ist, wenn Sie auch unter Eisenmangel leiden.
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