Der Fall des Ordnungshüters aus Virginia, USA, der des Mordes an der Familie eines kalifornischen Mädchens beschuldigt wurde, das er online betrogen hat, hat das Problem in den Vordergrund gerückt.

Bei ‘’Catfishing’’ handelt es sich um eine Person, die online vorgibt, jemand anders zu sein, um andere in eine Beziehung zu locken.

Mit Millionen von Kindern, die heute auf Social Media unterwegs sind, oft mit wenig bis gar nicht Aufsicht von Eltern, teilen Experten Tipps zur Netzsicherheit, die Eltern nutzen können, um ihr Kind vor falschen Identitäten zu schützen.

1- Sagen Sie Ihrem Kind, dass es sich nicht mit niemandem online anfreunden soll, den es persönlich nicht kennt

Viele Soziale Medien bieten die Funktion ‘’Personen, die du kennen könntest’’ auf ihrer Website und in ihrer App an, um ihre Nutzer mit weiteren Familienmitgliedern oder älteren Freunden zusammenzubringen.

Laut einem Elternblog verringern Sie die Gefahr, dass Ihr Kind online mit fremden Menschen in Kontakt kommt, indem Sie ihm erlauben, nur mit Personen zu kommunizieren, die es persönlich kennt.

2- Teilen Sie online keine persönlichen Informationen

Laut Cyber Dive sollten Eltern Ihrem Kind sagen, dass es online mit anderen Menschen niemals persönliche Informationen teilen soll.

3- Zahlreiche Apps helfen Eltern, Online-Aktivitäten ihres Kindes zu überwachen. Einige Apps erlauben Eltern, Internetnutzung ihres Kindes einzuschränken.

4- Reden Sie mit Ihrem Kind über Netzsicherheit

Experten empfehlen Eltern, mit ihrem Kind über Netzsicherheit zu reden, anstatt es mit Regeln zu bombardieren. Mit Ihrem Kind offen zu reden, kann ihm helfen, zu begreifen, warum die Regeln da sind.

5- Sagen Sie Ihrem Kind, Privatnachrichten von Personen, die es nicht kennt, zu ignorieren.

6- Ermutigen Sie Ihr Kind, bei Bedarf um Hilfe zu bitten.

Relevante Links zum Thema: /de/morgenrituale-fuer-schulpflichtigen-kinder/ – https://www.beratungsstelle-dingolfing.de/tr/erziehungstipps