Es ist wichtig, ein Kind, das durch eine schwere Phase im Leben geht, zu motivieren. Denn aus verschiedenen Gründen kann ein Kind seine Motivation für jegliche Dinge verlieren. Während des Erwachsenwerdens schwirrt ihm nämlich vieles im Kopf herum. Zu den Gründen für eine Demotivation gehören Stress, Angst und andere seelische Probleme. Zum Glück gibt es einfache und effektive Wege, die angewandt werden können, um Kinder zu motivieren.

Finden Sie heraus, was das Problem ist

Wenn Sie wissen, wovon die Probleme herrühren, können Sie effektiv helfen. Wenn Ihrem Kind seine Schulaufgaben oder Hausarbeit einfach egal ist, es sich jedoch für andere Aktivitäten interessiert wie Videospiele oder Unterhaltung mit Freunden, dann besteht in diesem Fall ein Motivationsproblem.

Wenn Ihr Kind jedoch keine Lust hat, etwas zu tun, besonders Hygiene, dann könnte etwas anderes im Spiel sein, und entsprechend müssen Sie sich mehr anstrengen, um herauszufinden, was eigentlich dahintersteckt.

Achten Sie auf die Befindlichkeiten Ihres Kindes

Wenn Ihr Kind überhaupt keine Motivation an den Tag legt, beobachten Sie sein Verhalten. Achten Sie auf Anzeichen von Depression und Angst. Jugendliche, die sich weigern oder keine Lust haben, etwas zu tun, könnten unter Anhedonie leiden. Hierbei handelt es sich um eine Art Depression, die sich in der Lustlosigkeit und Interesselosigkeit gegenüber den schönen Dingen im Leben äußert.

Bei Verdacht eines mentalen Problems bei Ihrem Kind, nehmen Sie so schnell wie möglich professionelle Hilfe in Anspruch. Es ist sehr schwer, wenn nicht unmöglich, dass sich Ihr Kind alleine zusammenreißt und dem Problem Herr wird. Da helfen auch motivierende oder aufmunternde Worte wenig.

Reduzieren Sie Stress im Leben Ihres Kindes

Stress zählt zu den Hauptursachen für Demotivation bei Kindern. Wenn die oben genannten Punkte ausgeschlossen sind, gehen Sie Stress in der Familie an. Und bringen Sie Ihrem Kind bei, wie es damit am besten klarkommt. Auch wenn Ihr Kind nach außen hin nicht unter Stress zu sein scheint, könnte es dennoch von innerer Unruhe und Stress geplagt werden.

Relevante Links zum Thema: /de/kritische-phasen-bei-gehirnzellentwicklung-von-kindern/ – https://www.beratungsstelle-dingolfing.de/tr/erziehungstipps